Wer?

lsbnrw_34589Schulen gehen bei der Auswahl der Jugendlichen unterschiedliche Wege.

Das Interesse der Jugendlichen an der Ausbildung selbst, an einem späteren freiwilligen Engagement, an Spaß bei Sport und Bewegung und am Erwerb sozialer Kompetenzen sind grundlegende Voraussetzungen.

Besondere sportlicheLeistungen stehen nicht im Vordergrund.
Sowohl für Schülerinnen und Schüler mit schulischem Förderbedarf als
auch für leistungsstarke Jugendliche bietet die Ausbildung
zum SH Chancen der persönlichen Weiterentwicklung, vor
allem auf der sozial-emotionalen Ebene. Insbesondere leistungsschwächere
Schülerinnen und Schüler werden durch
eine Beteiligung an der SH-Ausbildung neu motiviert. Jugendliche,
die bisher an der Schule z. B. durch fehlende soziale
Kompetenzen auffielen, wachsen mit der für sie neuen sozialen
Verantwortung.

Lehrkräfte orientieren sich an den Potenzialen der Jugendlichen
und regeln individuell deren Einsatz in Schule und
Verein.